itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

Schlagwort: Nachhaltigkeit

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Nachhaltigkeit als neue Normalität prägt das Handwerk

Seit Beginn dieses Jahres forscht das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb, Karlsruhe) gemeinsam mit den DHI-Schwester-Instituten im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes des Forschung- und Arbeitsprogramms (24/25) zur Thematik „Neue Normalität“, in dessen Rahmen das itb den Schwerpunkt Nachhaltigkeit besetzt.

Dass Nachhaltigkeit eine große Rolle für kleine und mittlere Handwerksbetriebe spielt – darüber ist sich die Forschung und der öffentliche Diskurs rund um die Klimakrise einig. Doch welche konkreten Aufgaben kommen KMU in Hinblick auf die Integration von Nachhaltigkeit im Betrieb zu? Und wie kann es gelingen, Maßnahmen in die individuelle Unternehmenspraxis oder das Geschäftsmodell einzubinden, sodass Nachhaltigkeit keine mühsame, abstrakte Aufgabe, sondern eine gelebte, selbstverständliche Alltagspraxis – kurz: die neue Normalität – wird?

Im Rahmen des DHI-Gemeinschaftsprojektes „Neue Normalität” erforscht das itb schwerpunktmäßig Antwortmöglichkeiten auf ebenjene Fragen. Im Vordergrund der Forschungsintention steht dabei, herauszufinden, wie die ersten Schritte (First Steps) entschieden und gestaltet werden können, welche Möglichkeiten und Chancen kleine und mittlere Handwerksunternehmen haben, sich erfolgreich nachhaltig aufzustellen und wie die Handwerksorganisationen sie in diesem Prozess unterstützen können.

Dazu führt das itb in den kommenden Monaten Interviews mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten aus den Handwerkskammern und handwerksnahen Institutionen durch. Das Ziel ist, verschiedene konkrete Maßnahmen, die sich aus bisherigen Modellen, Tools und der Forschungsliteratur ableiten und unter den Frist Steps subsumieren lassen, hinsichtlich ihres Erfolgs in der (Beratungs-)Praxis zu evaluieren. Welche Maßnahmen haben sich als besonders wirksam erwiesen und bewährt? Wie gelingt der Start in Richtung Nachhaltigkeit am leichtesten? Welche Aufgaben motivieren, schaffen chancenreiche Perspektiven und bringen den Betrieb nachweislich voran – mit nachhaltigem Erfolg?

Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsschwerpunkt des itb finden Sie unter: https://www.itb.de/projekte/neue-normalitaet/

Ansprechperson: Dr. Esther Stern und Dr. Uta Cupok

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Erste Schritte der Nachhaltigkeit © shutterstock.com MintraTH

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Aufruf zur Teilnahme von Betrieben am Projekt „CirEc”

Wir suchen Handwerksbetriebe, die bereits die Prinzipien der Circular Economy umsetzen, um an unserem Forschungsprojekt teilzunehmen. Wir präsentieren innovativen Ansätze und zeigen gemeinsam die Vielfalt des nachhaltigen Handwerks!

wir freuen uns, Ihnen unser neues Forschungsprojekt „Circular Economy“ (Cirec) vorstellen zu können und laden interessierte Handwerksbetriebe zur Teilnahme ein. Wir suchen dabei Betriebe, die bereits die Prinzipien der Circular Economy in ihrem Geschäftsmodell umsetzen – sei es durch Dienstleistungen, Produkte oder umfassende Prozesse. Diese Betriebe haben die Möglichkeit, ihre innovativen Ansätze vorzustellen und von unserer wissenschaftlichen Analyse sowie der Verbreitung ihrer Best Practices zu profitieren.

Wenn Ihr Betrieb bereits Aspekte der Circular Economy integriert hat und Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sind, melden Sie sich bitte bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Erfolgsgeschichten.

Ansprechperson: Julia Maxi Bauer

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Kreislaufwirtschaft für Photovoltaik-Installation

Neues Projekt „Kreislaufwirtschaft in den Klimagewerken am Beispiel der Installation von Photovoltaikmodulen“ startet.

Das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) untersucht gemeinsam mit dem Spitzenverband des Handwerks in Baden-Württemberg – HANDWERK BW – wie Handwerksbetriebe verschiedener Gewerke zusammenarbeiten können, um Abfall bei der Installation von Photovoltaik-Modulen zu vermeiden oder diesen Abfall durch Einbindung in eine Kreislaufwirtschaft zu reduzieren.

Durch die Einführung der Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg ist eine starke Zunahme an Installationen von Photovoltaik-Anlagen zu erwarten. Dadurch wird einerseits die Energiewende vorangebracht, andererseits entsteht aber dadurch auch Abfall. In einer qualitativen Studie soll dieser Abfall diskutiert und analysiert werden. An einem im Rahmen des Projekts geplanten Expertenworkshop sollen verschiedene Klimagewerke teilnehmen, die auch an der Installation von Photovoltaik-Anlagen beteiligt sind (z.B. Dachdecker, Elektroniker, Stuckateure). Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Klimagewerken sollen u.a. folgende Fragen zur Installation von Photovoltaik-Modulen beantwortet werden:

  • Welcher Abfall fällt normalerweise an?
  • Welcher Abfall könnte vermieden werden?
  • Welcher Abfall könnte noch genutzt werden?

Basierend auf den Antworten ist vorgesehen, Dienstleistungspotenziale und Innovationspotenziale aufzuzeigen und mit sich daraus ergebenden neuen Geschäftsmodellen idealerweise die Wirtschaftlichkeit der beteiligten Handwerksbetriebe zu steigern.

Das Projekt „Kreislaufwirtschaft in den Klimagewerken am Beispiel der Installation von Photovoltaikmodulen“ wird im Rahmen des DHI-Forschungs- und Arbeitsprogramms 2024/2025 bearbeitet. Weitere Informationen zum Projekt sind unter https://www.itb.de/projekte/kwpv/ zu finden.

Ansprechperson: Dr. Jochen Siegele

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Stellenwert ökologischer Nachhaltigkeit in Unternehmen

Das Kompetenzzentrum Smart Services ruft zur Teilnahme an der Befragung zum Thema „Green Services“ auf

Die Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit in Unternehmen nimmt zu. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie eine Verantwortung für die Umwelt tragen und nachhaltige Praktiken in ihre Geschäftsmodelle integrieren müssen. Was sind die Haupttreiber für Unternehmen, sich mehr mit ökologischer Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen, und inwieweit ist Nachhaltigkeit bereits im Unternehmen und in angebotenen Dienstleistungen verankert?

Dazu führt das Kompetenzzentrums Smart Services eine Befragung mit dem Titel „Welchen Stellenwert hat ökologische Nachhaltigkeit in Unternehmen?“ durch. Die Befragung richtet sich sowohl an Dienstleistungs- als auch an produzierende Unternehmen – unabhängig davon, inwiefern das Unternehmen bereits Nachhaltigkeitsaktivitäten unternommen hat oder nicht.

Link zur Befragung: https://s.fhg.de/oekologische-nachhaltigkeit

Die Beantwortung der Fragen dauert 15 Minuten. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und gehen anonym in die Gesamtauswertung ein. Gerne können Sie in geeigneten Netzwerken auf die Befragung aufmerksam machen – vielen Dank!

Mitmachen lohnt sich: Unter allen Teilnehmenden an der Befragung verlost das Kompetenzzentrum Smart Services fünfmal eine Karte für die Rethinking Smart Services am 17. September 2024 auf der Insel Mainau.

Das Kompetenzzentrum Smart Services wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

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Green Services

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung
Aufbauseminar:
 Green Services

Was sind Green Services? Wie passen „ökologische Nachhaltigkeit“ und „Dienstleistung“ zusammen? Und warum werden Green Services für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) immer wichtiger? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Seminar.

Die Teilnehmenden werden Schritt für Schritt in das Thema Green Services eingeführt. Darüber hinaus erfahren sie praxisnah und auf interaktive Weise, wie sie ihre Kunden durch die Entwicklung von Green Services fit für die Zukunft machen:

• Vermittlung von Green Service-Grundlagen
• Orientierung im Nachhaltigkeits-Dschungel
• Einordnung der politischen Rahmenbedingungen (European Green Deal)
• Vergleich von Nachhaltigkeits-Tools und Checklisten
• Erweiterung der bewährten Methoden aus dem Service Engineering-Seminar
• Übungen zur Green Services-Entwicklung in KMU
• Information zu Fördermöglichkeiten des Landes Baden-Württemberg

Die Schulung ist Teil der Seminarreihe „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung“. Diese besteht aus den folgenden Veranstaltungen:

• Basisseminar „Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)“
• Aufbauseminar „Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service-Navigator“
• Aufbauseminar „Methodische Gestaltung digital unterstützter Geschäftsmodellinnovationen“
• Aufbauseminar „Green Services“

Pluspunkte
Die Veranstaltung ist für in Baden-Württemberg tätige Beraterinnen und Berater kostenfrei und bietet darüber hinaus folgende Vorteile:

• Gezielte Erweiterung des eigenen Beratungsangebots
• Coaching durch erfahrene Experten
• Umfangreiche Begleitmaterialien (u.a. Leitfaden,Templates, Praxisbeispiele)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie im Flyer. Zur Anmeldung besuchen Sie die Website des Kompetenzzentrums Smart Services.

 

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

 

Live-Event: Generation Z für das Handwerk gewinnen! (online)

Aktuell stellen sich viele Handwerksbetriebe eine wichtige Frage: Wie ist es möglich, junge Menschen zu erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung zu wecken, womöglich sogar dafür zu begeistern?

Um Antworten zu finden, hat NEXT LEVEL HANDWERK eine neue Serie gestartet „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“. Hier schildern Handwerkerinnen und Handwerker, wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat.
André Plagemann, Geschäftsführer der Team Plageman GmbH aus Braunschweig schildert im Live-Event, welche Bedeutung für ihn das Thema Wertschätzung in der Unternehmensführung hat.

Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung.

 

Ansprechperson: Anja Cordes

 

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Neue Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“

In Sachen Mitarbeitendengewinnung und -bindung auf das nächste Level? Innovative Unterstützung für Handwerksbetriebe gibt das Projekt itb-begleitete Projekt Next Level Handwerk.

Aktuell stellen sich viele Handwerksbetriebe eine wichtige Frage: Wie ist es möglich, junge Menschen zu erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung zu wecken, womöglich sogar dafür zu begeistern?

Um Antworten zu finden, startet Next Level Handwerk seine neue Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“.

Save the Date für das Online-Event am 07. Juni 2024 um 15.00 Uhr.

Hier schildern Handwerkerinnen und Handwerker ihren Kolleginnen und Kollegen, wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat. Den Anfang macht Robin Burmeister von der Glaserei Manske in Bad Bramstedt.

Die kostenlose Anmeldung zum Online-Event ist ab Pfingsten über nextlevelhandwerk.de möglich.

Next Level Handwerk steht unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e. V. (AMH). Ermöglicht wird dieses langfristig gedachte und angelegte Projekt durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital.

Ansprechperson: Anja Cordes

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© AMH

WIN:A Transfertag: Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten!

Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten!

wie Betriebe, Intermediäre und Forschung voneinander lernen können

Betriebe und ihre Beschäftigten sehen sich in der Gestaltung der Arbeit der Zukunft mit einer Vielzahl von Herausforderungen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Strukturwandel konfrontiert. Gleichzeitig entwickelt die Arbeitsforschung wertvolle Strategien, um diesen komplexen Problemstellungen zu begegnen. Dennoch kommt der Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Tagesgeschäft häufig zu kurz.

Wie können wir diesen Austausch also verbessern? Wie können Netzwerke und Institutionen als Lotsen für Betriebe dienen? Wie kann sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit bei der Vermittlung relevanten Wissens unterstützen?

Um diesen drängenden Fragen auf den Grund zu gehen, werden betriebliche und wissenschaftliche Agierende auf dem WIN:A Transfertag 2024 ihre fachliche Expertise aus verschiedenen Perspektiven darstellen.

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit Expert*innen aus Betrieben, Gewerkschaften, intermediären Organisationen und der Wissenschaft die zahlreichen Themen und Herausforderungen des Transfers anhand Ihrer Erfahrungen zu diskutieren und in den Austausch zu treten.

Weitere Informationen zum Programm siehe Flyer im Anhang sowie https://wina-projekt.de/veranstaltungen/07cac630-71c9-4cbf-9a36-a689a33ace46

Projekthomepage www.wina-projekt.de und www.om-maf.de

Eine Veranstaltung im Rahmen des Förderschwerpunkts “Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Ansprechperson: Julia Maxi Bauer

 

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Handwerksunternehmen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

Das Projekt ‘Circular Economy’ (Cirec) zielt darauf ab, Kreislaufwirtschaft in Handwerksunternehmen erfolgreich zu beschreiben und innovative Wege für eine nachhaltige Zukunft aufzuzeigen.

In Zeiten der Klimakrise wird der aktive und nachhaltige Umgang mit Ressourcen in Handwerksunternehmen immer dringlicher. Durch die Verlängerung von Produktnutzungszyklen sollen natürliche Ressourcen schonend genutzt und die Abhängigkeit von endlichen Rohstoffen reduziert werden. Dieser Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaftsprozesse.

Die Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Materialien und Produkte so lange wie möglich zu teilen, zu reparieren, zu recyceln, wiederzuverwenden oder anderweitig weiter zu nutzen. Das Projekt ‘Circular Economy’ (Cirec) hat sich zum Ziel gesetzt, die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft zu fördern. In Cirec werden Best Practices der Kreislaufwirtschaft in Handwerksunternehmen aufbereitet und innovative Ansätze zur Ressourcennutzung beschrieben. Unternehmen, die sich dieser Herausforderung aktiv stellen, können nicht nur zum Umweltschutz beitragen, sondern auch neue Wege in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Innovation für das Handwerk  insgesamt ebnen.

Ansprechpersonen: Julia Maxi Bauer und Lars Fitterer

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Nachhaltige Betriebsführung im Handwerk

Das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) hat für den Spitzenverband des Handwerks in Baden-Württemberg – HANDWERK BW – untersucht, wie Handwerksbetriebe möglichst nachhaltig arbeiten können. Der Bericht liegt jetzt vor.

Ziel des Projekts war, Handwerksbetriebe und Handwerksorganisationen durch folgende Tätigkeiten zu unterstützen:

  • Veröffentlichung von Informationen zur nachhaltigen Unternehmensführung
  • Erarbeitung praktischer Ansätze, Hilfestellungen und Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Unternehmensführung
  • Ermittlung von Best Practice-Beispielen für eine nachhaltige Unternehmensführung

Im Bericht werden verschiedene Schritte vorgestellt, die ein Betrieb berücksichtigen sollte, um ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeitsthemen erfolgreich in sein Geschäftsmodell zu integrieren. Der im Rahmen des DHI-Forschungs- und Arbeitsprogramms 2022/2023 erstellte Bericht kann unter https://www.itb.de/veroeffentlichungen/ kostenfrei heruntergeladen werden.

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