itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

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Neue Kooperationspartner mit Erfolgs-Stories gewinnen

Feedback von Geschäftspartnern wird gezielt für die Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt

Wie lassen sich neue Geschäftspartner gewinnen? Welche Werbe-Formate sind besonders für soziale Netzwerke geeignet? Und wie lassen sich Informationen glaubhaft vermitteln? Eine Antwort auf diese Frage liefert das itb (Institut für Betriebsführung im DHI e.V.) durch das neue Format der „Erfolgs-Story“.

Seit über 5 Jahren unterstützt das Kompetenzzentrum Smart Services kleine und mittlere Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. In der Zeit wurde viel erreicht, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Diese erfolgreichen Kooperationen sollen zukünftig verstärkt „ins Schaufenster gestellt“ werden. Der Gedanke dahinter: Neue Kooperationspartner lassen sich besonders durch glaubhafte Referenzen überzeugen. Daher wurde im Kompetenzzentrum Smart Services das Format „Erfolgs-Story“ konzipiert, in dem mit Foto, Zitat und Kurzbeschreibung über eine Zusammenarbeit informiert wird. Das itb hat im Rahmen des Projektzentrums Smart Services Anfang 2024 drei Erfolgs-Stories erstellt, die auf der Projekt-Homepage und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden:

  • Patrick Amato (Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk) berichtet über seine Erfahrungen bei einer 3D-Druck-Schulung für Beratende (siehe Abbildung)
  • Pascal Bolsinger (ADREX Photovoltaikanlagen GmbH) informiert über seine Erfahrungen bei der Video-Podcast-Erstellung
  • Matthias Vickermann (Vickermann & Stoya Maßschuhe GmbH und Co. KG) blickt auf seine Erfahrungen bei einem Workshop zurück

Die Erfolgs-Stories entstanden im Rahmen des Kompetenzzentrums Smart Services. Weitere Informationen zum Projekt sowie weitere Erfolgs-Stories finden Sie hier: https://smart-service-bw.de.

 

Ansprechperson: Henrik Lerche

 

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© Bild von Arek Socha auf Pixabay

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Von der Forschung in die Praxis! Aber wie?

Das itb führt Veranstaltungen mit Betrieben, Verbänden und Wissenschaft zur Verbesserung des Forschungstransfers in die Praxis durch.

Dabei wurde diskutiert, wie der Wissenstransfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung verbessert werden kann – und wie das Wissen aus der handwerklichen Praxis besser in die Forschung gelangen kann.

Hierbei wurde eine Fülle von Erkenntnissen gesammelt, die den Weg für zukünftige Innovationen des Forschungs-Praxis-Transfers ebnen.

Darunter ist ein zentraler Punkt die Transformation zur Arbeit der Zukunft. Während dieser Begriff weitreichende Anerkennung findet, herrscht dennoch Unklarheit darüber, was er konkret für verschiedene Branchen bedeutet. Die Beteiligung von Organisationen des Handwerks an Forschungsprojekten wurde als qualitativer Erfolgsfaktor herausgestellt. Und ein weiterer Schwerpunkt lag darauf, direkte Ansprechpersonen für Spezialwissen zu identifizieren, denn der persönliche Kontakt bleibt eine Erfolgsgarant für Transfer. Aber auch digital müssen Informationen zur Verfügung stehen. Die Suche nach Informationen erfolgt im ersten Schritt über Suchmaschinen und Webseiten. Daher betonten wir die Bedeutung einer effektiven Suchmaschinenoptimierung (SEO), auch für unsere Transferplattform om-maf.de – denn Gutes muss auch gefunden werden.

Diese Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden markieren einen wichtigen Meilenstein auf unserem Weg, den Forschungstransfer zu verbessern und einen nachhaltigen Einfluss auf die Arbeitswelt von morgen zu haben.

Beschriftung Foto: Beim 70. GfA-Frühjahrskongress am 6. bis 8. März 2024 in Stuttgart gestaltete das itb drei Sessions mit Forschenden und Praxispartnern

Hier setzen wir an, indem wir die Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Transformation identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen im Projekt WIN:A (https://www.itb.de/projekte/wina/) ableiten.

Ansprechpartner*innen:

Julia Maxi Bauer; Anja Cordes; Lars Fitterer

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© Projekt WIN:A

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Azubis ansprechen über Social Media: Projekt startet Aktion

Innovative Unterstützung für Handwerksbetriebe zur Mitarbeitergewinnung und -bindung gibt das Projekt Next Level Handwerk unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH). Das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e. V. (itb) ist als wissenschaftliche Begleitung mit dabei.

Viele Betriebe fragen sich: Kann man als Handwerksbetrieb junge Menschen über Social Media erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung wecken? Dies ist derzeit der Fokus bei Next Level Handwerk und Fragen, die am besten die Jugendlichen selbst beantworten. Daher haben Marta (19) und Lea (19), zwei junge Frauen aus der umworbenen Generation Z, die relevanten Kanäle wie Instagram, TikTok und Youtube nach Inhalten von Handwerksbetrieben durchsucht, die sie ansprechen und neugierig machen.

Unter dem Titel „Lea und Marta zeigen, wie´s geht“ präsentieren sie jetzt regelmäßig auf nextlevelhandwerk.de gelungene Posts von Handwerksbetrieben und erklären, was sie an diesen Beiträgen anspricht und warum sie ihnen positiv aufgefallen sind. „Mit der neuen Rubrik wollen wir Handwerksbetrieben Orientierung für eigene Aktivitäten auf Social Media-Kanälen geben. Und nichts hilft da konkreter und effektiver als das unmittelbare Feedback aus der Zielgruppe“, erklärt Anja Cordes vom Institut für Betriebsführung (itb), das auch dieses Angebot inhaltlich begleitet.

Next Level Handwerk bietet Innungsbetrieben auf seiner Website aber noch mehr: Neben Aktionen, Live-Events und regelmäßigen Blogbeiträgen, die wichtige Themenfelder der Arbeitgeberattraktivität beleuchten, befindet sich eine Online-Bibliothek zu allen Facetten der Personalgewinnung und -bindung mit Downloads, Links und Videos im Aufbau. Ein wichtiger Baustein ist auch die bundesweite Imagekampagne des Handwerks mit ihren Angeboten an Designvorlagen und Werbematerial für die Unternehmen. Denn sinnvoll verzahnt eingesetzt, stärkt auch der Werbedruck der bundesweiten Kampagne die Arbeitgeberattraktivität des einzelnen Handwerksbetriebes.

Ermöglicht wird dieses langfristig gedachte und angelegte Projekt durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital. Alle Infos zum Projekt finden interessierte Handwerker unter www.nextlevelhandwerk.de.

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© Next Level Handwerk

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Handwerk in innenstadtnahen Gebieten

itb veröffentlicht Bericht zur Bedeutung des Handwerks in Innenstädten

Das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) hat für den Zentralverband des Deutschen Handwerks neue Ansätze zur Sicherung, Neuansiedlung und Präsentation von Handwerksbetrieben in inneren Stadtbereichen analysiert.

Es ging dabei darum, Handwerksbetriebe und Handwerksorganisationen durch folgende Tätigkeiten zu unterstützen:

  • Anregungen zur Sicherung und Neuerschließung von innerörtlichen (kundennahen) Standorten, Eindämmung der Verdrängung von Handwerksbetrieben
  • Möglichkeit zu größerer „Sichtbarkeit“ der modernen Angebote des Handwerks für Kundschaft und potenzielle Fachkräfte
  • Weitere Sensibilisierung der Kommunen für Potenziale des Handwerks in den Städten

Im Rahmen des zum DHI-Forschungs- und Arbeitsprogramm 2022/2023 gehörenden Projekts wurden wesentliche Erkenntnisse in einem Bericht zusammengestellt. Der Bericht liegt jetzt vor und steht unter https://www.itb.de/veroeffentlichungen/ als Download zur Verfügung.

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Betriebe wünschen sich passgenaue Angebote in der Weiterbildung

Das Institut für Betriebsführung (itb) führte im Verbundprojekt mehrWERT eine Betriebsbefragung mit rund 130 Probanden zu ihren Bedarfen in der Weiterbildung durch. Die Ergebnisse liegen nun vor.

In mehr als der Hälfte der befragten Betriebe fehlen dezidierte Ansprechperson für Weiterbildung und nur jeder fünfte Betrieb erfasst regelmäßig seine Qualifizierungsbedarfe, ein Viertel aller Betriebe schafft dies überhaupt nicht. Diese Zahlen zeigen die Wichtigkeit einer unabhängigen und kostenfreien Beratung zur strategischen Personalentwicklung für Handwerksbetriebe.

Genau das will das Verbundprojekt mehrWERT erreichen und setzt sich zum Ziel, Betriebe in sieben Landkreisen zu ihren Bedarfen zu beraten und das berufliche Weiterbildungsangebot mit regionalen Anbietenden weiterzuentwickeln.

Die Befragung zeigt daneben konkrete Themen, zu welchen die befragten Betriebe Weiterbildungsbedarfe sehen: Dies sind vor allem bei Führungsthemen wie Teamentwicklung, Personalthemen wie Motivation sowie Bindung von Mitarbeitenden und Kommunikationsthemen wie Konfliktmanagement und interne Kommunikation. Bei den sogenannten „Trendthemen“ fällt auf, dass Digitalisierung für viele Betriebe ein großes Thema ist, während für Nachhaltigkeit, Diversität oder Künstliche Intelligenz die Bedarfe an Weiterbildung geringer eingeschätzt werden.

Der Analysebericht kann hier heruntergeladen werden.

Das Projekt mehrWERT wird im Rahmen des Bundesprogramms zum Aufbau von Weiterbildungsverbünden durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und ist einer von 53 Weiterbildungsverbünden (WBV) bundesweit. mehrWERT erstreckt sich über die Landkreise Cloppenburg, Vechta, Diepholz, Nienburg/Weser, Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Projektträgerin ist die Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbH.

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Karlsruher Schriftenreihe zur Handwerksforschung

Das itb veröffentlicht mit den „Karlsruher Schriften zur Handwerksforschung“ Forschungsarbeiten mit vertieftem Bezug zum Handwerk. Die Schriftenreihe greift aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen auf, um wissenschaftliche Erkenntnisse in die Breite der KMU-Forschung und des Handwerks zu tragen.

Der neuste, sechste Band „Nachhaltige Unternehmenszukunft“ fasst die Ergebnisse zweier Nachhaltigkeitsprojekte aus dem Forschungs- und Arbeitsprogramm 2022/23: „Weiterentwicklung der Beratungsansätze im Handwerk zum Thema „Nachhaltige Unternehmensführung“ (BaNa) und „Das Handwerk: Proaktiv und werbewirksam für eine nachhaltige Unternehmenszukunft“ (ProNuz). Im Projekt BaNa wurden bundesweit Berater*innen der Handwerkskammern befragt; im Projekt ProNuz lag der Fokus auf einer Betriebsbefragung im Münsterland und der Emscher-Lippe-Region.

Durch die Abstimmung beider Projekte aufeinander konnte einerseits untersucht werden, wie Nachhaltigkeit im deutschen Handwerk generell gestärkt werden kann; andererseits wurde auf regionaler Ebene im Detail erforscht, wie erfolgreiche Nachhaltigkeit im Handwerk konkret gelebt wird. In einem komprimierten Abgleich werden so drei wesentliche Perspektiven für das Handwerk berücksichtigt: Die der Politik bzw. der Handwerksorganisationen, die der Berater*innen des Handwerks sowie die der Handwerksbetriebe. Der Band umfasst Empfehlungen für alle drei Ebenen und inspiriert Unternehmen, die sich bereits nachhaltig aufstellen der dies in Zukunft tun wollen, durch zahlreiche Best Practice-Beispiele aus verschiedenen Handwerksgewerken.

Der Band ist über den itb-Shop zu erwerben.

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Weiterhin Bedarf an verbessertem Transfer

Das itb führt im Rahmen des Forschungsprojektes WIN:A regelmäßig Bedarfserhebungen im Handwerk durch und analysiert, wie der Wissenstransfer in der Arbeitswissenschaft weiter angepasst werden muss.

Die Arbeitsforschung bietet hilfreiche und innovative Ansätze für die Bewältigung aktueller Herausforderungen, wie der digitalen Transformation oder des Fachkräftemangels, sowie für die Gestaltung optimaler Arbeitsbedingungen im Betrieb. Jedoch kommt dieses Wissen oftmals nicht in der Breite der Betriebe an und es existiert eine Transferlücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und ihrer Umsetzung im Handwerk. Das itb verfolgt daher im Projekt WIN:A das Ziel, den bedarfsgerechten Transfer von Arbeitsforschungsergebnissen in das Handwerk zu verbessern.

Die erste Bedarfserhebung im Handwerk durch WIN:A fokussiert auf die Themen der Arbeitsforschung, ihre Aufbereitung und Netzwerke. Betriebe betonen die Relevanz langfristiger Themen wie Fachkräfterekrutierung, digitale Transformation und Nachhaltigkeit. Die befragten Beratenden des Handwerks legen besonders großen Wert auf Kommunikationsfähigkeiten, Motivation und Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch KI-Anwendungen. Beide Gruppen sehen Netzwerke als wichtige Struktur für den Austausch, vorausgesetzt, der Nutzen für die Betriebe ist klar erkennbar.

Die Studie betont die Bedeutung eines stetigen Dialogs zwischen Forschung und Praxis sowie die Rolle von intermediären Organisationen und Netzwerken. Zukünftige Erhebungen sollten sich auf konkrete Transferprodukte und innovative Formate konzentrieren, um die Transferlücke zu schließen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Der Artikel Schliephake, J., Ihm, A., Bauer J.M. & Cordes, A. (2023): Vom Labor zur Werkbank: Bedingungen für einen wirksamen Transfer arbeitswissenschaftlicher Ergebnisse in die handwerkliche Praxis. Veröffentlichung im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes WIN:A – Wissens- und Innovations-Netzwerk: Arbeitsforschung – Arbeitswissenschaft durch innovative Transfermethoden regional nutzbar machen. Karlsruhe. Kann unter https://www.itb.de/veroeffentlichungen/ kostenfrei heruntergeladen werden.

Wenn Sie an der Weiterentwicklung des bedarfsgerechten Transfers mitwirken wollen, nehmen Sie am nächsten Online-Workshop teil, damit Wissen schneller für das Handwerk nutzbar wird: Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten! Donnerstag, der 07.02.2024, 11:00 – 13:00 Uhr (online via Teams), Anmeldung und Infos unter: bauer@itb.de

Die Bedarfserhebungen finden im Rahmen des Projekts WIN:A statt, welches vom BMBF gefördert wird. WIN:A entwickelt Strategien und Produkte für eine neue Transfer- und Handlungskultur, in der die Ergebnisse der Arbeitsforschung jederzeit für alle Akteure verfügbar sind und in deren Alltagshandeln berücksichtigt werden. Dafür werden unterschiedliche intermediäre Organisationen eingebunden.

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Wir suchen neue Mitarbeitende für das itb

Für die Verstärkung unseres itb Teams suchen wir zwei wissenschaftliche Mitarbeitende aus unterschiedlichen Berufsfeldern.

Unser Themenspektrum am Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) in Karlsruhe reicht von Nachhaltigkeit über  Kompetenzentwicklung und rund um das Thema Künstliche Intelligenz bis hin zu Strategieentwicklung und Personalgewinnung im Handwerk.

Durch möglichst anwendungsbezogene Forschungsarbeiten übertragen wir wissenschaftliche Erkenntnisse auf KMU, um daraus Empfehlungen für die Handlungsträger in den Betrieben und Organisationen des Handwerks abzuleiten. Mit den vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgabengebieten innerhalb des Forschungsinstituts bietet das itb neue berufliche Impulse und Entwicklungsmöglichkeiten.

Aktuell sind zwei Stellen in den Bereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Pädagogik und berufliche Bildung ausgeschrieben. Leiten Sie die Stellenangebote gerne an interessierte Personen weiter.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Joachim Hamburger.

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Nicole Brkic ist neue Mitarbeiterin am itb

Am 16.01.2023 begrüßte das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) Nicole Brkic als neue wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team.

Nicole Brkic studierte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Bachelor Pädagogik und anschließend im Master Soziologie an der Karls-Ruprecht Universität Heidelberg. Inhaltlich beschäftigte sie sich bereits während des Studiums mit den Themenbereichen Betriebspädagogik, Technik- und Organisationssoziologie. Während des Masterstudiums war sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI tätig, wo sie nach dem Masterabschluss im Geschäftsfeld „Innovationen im Gesundheitssystem“ arbeitete. Dort beschäftigte sie sich unter anderem mit Fragen der Digitalisierung im Gesundheitssystem.

Am itb wird sie schwerpunktmäßig in dem Projekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk (3DiH) sowie die didaktisch-methodischen Gestaltung von Lehr-/ Lernarrangements und die Konzeption von Seminarunterlagen für den Fortbildungsgang geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) unterstützen.

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Neue wissenschaftliche Mitarbeiterin am itb

Am 01.10.2022 begrüßte das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) Esther Stern als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin im Team.

Frau Stern promoviert an einer Arbeit zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und ist studierte Germanistin. Praktische Erfahrungen erwarb sie in der Forschung sowie im Projektmanagement.

Am itb wird sie schwerpunktmäßig in zwei Projekten zur digitalen Transformation und Selbstständigkeit sowie Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks mitwirken: Das Projekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk (3DiH) hat die Entwicklung und Durchführung von 3D-Druck-Schulungen sowie die Zusammenführung von Handwerksbetrieben mit relevanten 3D-Markt-Akteuren zum Ziel; das Kompetenzzentrum Smart Services (KoSS III) bietet interessierten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine zentrale Anlaufstelle zu Smart Services und die Möglichkeit, an einem regionalen Netzwerk der Kammern und Verbände zu partizipieren.

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