itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

Schlagwort: Fachkräfte

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Zukunftstag des Ehrenamts im Handwerk

„Let’s talk about Ehrenamt“ – Beim 2. Zukunftstag wurden neue Ideen und Lösungsansätze für das Ehrenamt und die aktuellen Herausforderungen entwickelt

Unter dem Motto „let’s talk about Ehrenamt“ trafen sich am 18. Oktober 2025 erneut Ehrenamtliche, Hauptamtliche sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Kammern, Verbänden und Innungen in der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe. Der 2. Zukunftstag bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen des Ehrenamts im Handwerk zu entwickeln.

In inspirierenden Gesprächen mit erfahrenen, innovativen und eloquenten Expertinnen und Experten entstand ein konstruktiver Dialog, der Mut macht und Optimismus für die Zukunft weckt. Deutlich wurde: Gute Lösungen und erfolgreiche Praxisbeispiele gibt es bereits – sie müssen nur entdeckt, geteilt und weiterentwickelt werden.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der „Ehrenamtsakademie für das Handwerk in Baden-Württemberg“. Unter der Leitung von Raphael Wohlfahrt (HANDWERK BW) und Verena Berten (itb) wurden zentrale Fragen und Herausforderungen der handwerklichen Selbstverwaltung diskutiert und konkrete Ansätze erarbeitet, wie das Ehrenamt nachhaltig gestärkt werden kann.

Das Ehrenamt ist eine tragende Säule des Handwerks. Damit es auch künftig lebendig und wirksam bleibt, braucht es neue Ideen, frische Impulse und Menschen, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen und aktiv mitzugestalten. Der Austausch spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Die gewonnenen Erkenntnisse aus den Zukunftstagen sollen künftig in konkrete Maßnahmen einfließen. Ziel ist es, das Ehrenamt im Handwerk langfristig zu fördern, zu modernisieren und zukunftsfähig zu gestalten.

Weitere Informationen und Termine finden sich unter: https://ehrenamt-handwerk-bw.de/

Ansprechperson: Verena Berten

© Markus Winkler auf Pixabay

 

 

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Handwerk und Hightech – Konditoren Summit 2025

Das Zukunftsprojekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk zeigte beim Branchentreffen in München kreative Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien.

Beim diesjährigen Konditoren Summit vom 14. bis 16. September 2025 im Werk7 Theater in München wurde mehr als deutlich, dass die traditionelle Handwerkskunst des Konditorenhandwerk und innovative Technologien und Fertigungstechniken sich nicht im Wege stehen.  Auf dem Branchentreffen drehte sich über drei Tage hinweg alles um Trends, Technologien und die Zukunft der Konditorei. Während der Summit eine Bühne für Branchengrößen, Nachwuchstalente und innovative Ideen bot, rückte das Thema Digitalisierung und Technologisierung spürbar in den Mittelpunkt.

Für das Projekt „3D-Druck im Lebensmittelhandwerk“ (3DiH) war die Teilnahme als Aussteller ein Highlight in der Projektgeschichte. Das BMFTR-geförderte Projekt ist Teil des Förderschwerpunkts „Handwerk 4.0: digital und innovativ“ und veranschaulicht eindrucksvoll, wie 3D-Fertigungsprozesse in der Patisserie und Confiserie neue kreative und wirtschaftliche Möglichkeiten eröffnen – von filigranen, dreidimensionalen Schokoladenskulpturen bis hin zu 3D-gedruckten individualisierten Pralinenformen. In Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, Handwerkskammer und Konditoren zeigt das Projekt auf, wie die Integration von 3D-Druck-Technologien nicht nur gestalterische Freiheiten schafft, sondern auch neue Geschäftsmodelle denkbar macht.

Mehr Informationen zum Projekt: www.3DiH.de

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

© Gustavo Melo

 

 

Neue Publikation zum 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk

Der vom Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) herausgegebene und im August veröffentlichte Band 8 der Karlsruher Schriften zur Handwerksforschung widmet sich einem hochaktuellen Thema: Wie kann 3D-Drucktechnologie die Produktionsprozesse im Lebensmittelhandwerk revolutionieren – und damit eine Antwort auf drängende Herausforderungen unserer Zeit bieten?

Erstmals werden in diesem Band und für die Forschung rund um den 3D-Druck im Lebensmittelkontext

  • technische Grundlagen und Verfahren des 3D-Lebensmitteldrucks verständlich erklärt,
  • Tools und Technologien vorgestellt,
  • Chancen & Risiken abgewogen,
  • praxisnahe Beispiele aus dem Konditorenhandwerk präsentiert und
  • der aktuelle Forschungsstand übersichtlich aufbereitet.

Die Publikation verfolgt das Ziel, KMU aus den Lebensmittelgewerken fundiert zu informieren und Impulse für Innovation und Transformation im Betrieb zu geben.

Die Erkenntnisse stammen aus dem Projekt „3D-Druck im Lebensmittelhandwerk” (3DiH), das vom BMFTR gefördert wird. Das Projekt versteht sich als Wegbereiter und Begleiter bei der digitalen, auf 3D-Druck basierten Dienstleistungs- und Geschäftsmodelltransformation von KMU des Lebensmittelhandwerks. Ziel ist es, mit Betrieben im Lebensmittelhandwerk die Potenziale mit 3D-Druck zu erkennen und zu nutzen. Daher steht der Austausch mit der Praxis bzw. den Projektbetrieben aus dem Konditorenhandwerk an prioritärer Stelle, um niederschwellige, praxistaugliche und geschäftsmodellorientierte Transformationen durch innovative Technologien zu erproben.

Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier.

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

© itb

 

 

Fit für Morgen: Altersgerechtes Arbeiten im SHK-Handwerk

Wir werfen einen Blick auf den demografischen Wandel und seine Bedeutung für das Handwerk und betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten, um diesem mit einer alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung zu begegnen. Es werden Highlights aus einer aktuellen Befragung des SHK-Handwerks zur alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung vorgestellt und auf Chancen und Handlungsbedarfe eingegangen.

Ablauf:

    • Demografischer Wandel und die Bedeutung für das Handwerk
    • Alter(n)sgerechtes Arbeiten: Kurze Begriffserläuterungen und betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten
    • Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk: kurze Highlights aus der Befragung und besondere Handlungsbedarfe und -möglichkeiten
    • Ausblick auf die Veröffentlichung des Praxisleitfadens
    • Raum für Diskussion und Fragen

Bitte melden Sie sich per E-Mail an: stegmueller@itb.de

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Was Azubis wollen: Erwartungen und Erfahrungen im Handwerk

Was macht das Handwerk für junge Menschen besonders attraktiv? Entlohnung, Wertschätzung, Zufriedenheit, Frauen im Handwerk:

Eine neue Befragung im Rahmen des Projektes Next Level Handwerk unter Auszubildenden im Handwerk zeigt: Worauf kommt es der jungen Generation an?

Der Vortrag liefert hilfreiche Erkenntnisse zur Gewinnung und Bindung der Fachkräfte von morgen.

Bitte melden Sie sich per E-Mail an: cordes@itb.de

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Veranstaltertreffen BUF_DHI News_Juli25
itb, Veranstaltungen

Veranstaltertreffen 2025: Austausch zur Betriebswirt-Fortbildung

Bildungsanbietende und Handwerkskammern tauschten sich in Karlsruhe über die Zukunft der Fortbildung zum/zur Geprüfte:n Betriebswirt:in (HwO) aus.

Wie lässt sich die Aufstiegsfortbildung zur/zum Geprüfte:n Betriebswirt:in (HwO) zukunftsfähig gestalten? Diese Frage stand im Zentrum des Veranstaltertreffens am 30. Juni und 1. Juli 2025 in Karlsruhe. Eingeladen waren Bildungsanbietende und Handwerkskammern, die das Konzept des Instituts für Betriebsführung im DHI e. V. (itb), bestehend aus qualifizierten Dozierenden und handlungsorientierten Lehrunterlagen, nutzen. Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit der Verlagsanstalt Handwerk GmbH durchgeführt.

Im Fokus standen aktuelle Entwicklungen in der Berufsbildung, insbesondere in Bezug auf die Anforderungen der höheren Berufsbildung, neue regulatorische Rahmenbedingungen sowie die praktische Kursumsetzung. In mehreren Diskussionsrunden wurden Herausforderungen wie Teilnehmendenakquise, steigende Kurskosten und sich verändernde Anforderungen an das Lehrpersonal thematisiert.

Die Teilnehmenden konnten außerdem einen Einblick in aktuelle Forschungstätigkeiten des itb erhalten. Das vom BMFTR geförderte Projekt „InnoFort – Innovative Fortbildung im Handwerk durch Microcredentials“ beschäftigt sich mit der Frage, wie kompakte Lerneinheiten zu Themen wie Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit sinnvoll in das Fortbildungssystem des Handwerks integriert und formell anerkannt werden können.

Das Projekt „Das ist doch Ehrensache!“ widmet sich der Frage, wie ehrenamtliches Engagement im Handwerk gestärkt werden kann und entwickelt dazu gezielte Handlungsempfehlungen für ehrenamtlich engagierte Handwerkerinnen und Handwerker sowie Interessierte, die ein Ehrenamt im Handwerk übernehmen möchten.

Neben dem fachlichen Austausch bot das Treffen auch Raum für Vernetzung, etwa bei der Stadtführung durch Karlsruhe oder dem gemeinsamen Abendessen.

Weitere Informationen zur Aufstiegsfortbildung „Geprüfte:r Betriebswirt:in (HwO)“ und dem begleitenden Serviceangebot des Instituts für Betriebsführung sind unter www.betriebswirt.de abrufbar.

Ansprechpartnerin: Verena Berten

Abbildung 1: Verena Berten (itb) bei der Moderation des Veranstaltertreffens, © : itb

„Generation Z fürs Handwerk gewinnen!“ Erfolgreiches Azubimarketing – per App und Social Media

Online Event am 11. Juli um 15:00 Uhr (inkl. Fragen/Austausch). Die Teilnahme ist kostenfrei, hier geht es zur Anmeldung.

Das Besondere: Die Expertinnen sind selbst Teil der Generation Z und sprechen so direkt aus Sicht der Zielgruppe.

Die Suche nach passenden Auszubildenden ist für viele Handwerksbetriebe eine große Herausforderung.
Doch wer versteht, wo sich junge Menschen aufhalten und wie sie angesprochen werden wollen, hat einen klaren Vorteil.

Genau darum geht es im nächsten Event: Sie erfahren, wo die Generation Z nach Ausbildungs- und Jobangeboten sucht und wie Sie sie mit Social Media und Apps gezielt für Ihren Betrieb gewinnen können.

Mit dabei ist Celina Goette (22), Gründerin und Geschäftsführerin der App JuniorJob. Sie kennt die Perspektive der Jugendlichen aus erster Hand, denn sie hat JuniorJob bereits während ihrer Schulzeit gegründet. Heute leitet sie ein Team von 20 Mitarbeitenden mit der Mission, Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben einfacher zu machen. Die App bietet Schüler:innen unkompliziert Zugang zu Praktika, Nebenjobs und Ausbildungsplätzen – ganz ohne klassische Bewerbung.

Gemeinsam mit Marta Sproll (21) vom Team Next Level Handwerk diskutiert sie, wie digitale Lösungen und ein modernes Verständnis von Ansprache den Ausbildungsmarkt verändern und welche Chancen sich daraus für Handwerksbetriebe ergeben.

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3D-Druck im Lebensmittelhandwerk begeistert auf der iba 2025

Vom 18.-22. Mai 2025 konnte sich das Projekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk (3DiH) auf der iba – dem internationalen Treffpunkt für Bäckerei, Konditorei und Snacks – präsentieren.

Ende Mai hieß es Bühne frei für Innovation – und das Projekt 3DiH war mittendrin: Auf der iba 2025 in Düsseldorf, der weltweit führenden Messe für Bäckerei, Konditorei und Snacks, konnten Besucherinnen und Besucher live erleben, wie moderne 3D-Drucktechnologie das traditionelle Handwerk bereichert.

Das Projekt 3DiH und der Deutschen Konditorenbund (DKB) präsentierten die Möglichkeiten des 3D-Drucks im Lebensmittelbereich, die greif- und schmeckbar wurden. Mitten im Trubel der über 100.000 m² großen Messefläche – auf der mehr 985 Aussteller aus rund 46 Ländern ihre Innovationen zeigten – wurde deutlich: Die Zukunft des Konditorhandwerks liegt in der Zusammenarbeit. Sie ist Dank des 3D-Drucks digital, kreativ und überraschend vielseitig.

Besonderes Interesse weckten die Live-Demonstrationen: Vor den Augen des Fachpublikums wurden detailreiche, essbare und 3D-gedruckte Formen gezeigt – von filigranen Schokoladendekoren bis zu individuell gestalteten Polymerprodukten. Das Highlight war jedoch der 3D-Polymerdrucker, der live Prototypen aus Kunststoff druckte. Die Technik dahinter stieß auf großes Interesse bei Handwerksbetrieben, Start-ups und internationalen Interessierten.

Der 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk hat auf der IBA 2025 gezeigt, welches Potenzial in der Verbindung von Handwerk, Design und Technologie steckt – und wie durch dieses Zusammenspiel die Zukunft des Genusses gestalten werden kann.

Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier.

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

Abbildung 1 Das Projekt 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk (3DiH) auf der iba in Düsseldorf. © itb

 

 

Altersgerechtes Arbeiten_SHK_Juni2025
DHI, itb

Wie altersgerecht ist die Arbeit im SHK-Handwerk?

Der Zentralverband Sanität Heizung Klima (ZVSHK) und das Institut für Betriebsführung (itb) führten gemeinsam eine Befragung zur altersgerechten Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk durch.

Der demografische Wandel führt zu Engpässen – auch im Handwerk. Belegschaften altern und es sind wenige Nachwuchs- und Fachkräfte verfügbar. Ein Schlüssel, um damit umzugehen ist eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Um herauszufinden, wie es im SHK-Handwerk mit der altersgerechten Gestaltung von Arbeit aussieht, führten der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und das Institut für Betriebsführung (itb) gemeinsam eine Befragung durch. Insgesamt konnten im Frühjahr 2025 im Rahmen der jährlichen Konjunkturbefragung, in deren Rahmen auch ein Frageslot für die altersgerechte Arbeitsgestaltung vorgesehen war, 2011 Betriebe erreicht werden.

Zentral war die Frage, wie die Arbeitsumgebung, die Arbeitsorganisation, die Arbeitsaufgabe und die sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz in der täglichen Arbeit erlebt werden und ob sich die Befragten vorstellen können bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter in ihrem Beruf zu arbeiten. Ergänzt wurden diese Aspekte der Arbeitsgestaltung durch die Frage nach klassischen wie digitalen Hilfsmitteln – und ob deren Einsatz als sinnvoll eingeschätzt wird.

Ein besonderes Highlight aus der Befragung ist die Bewertung der Arbeitsaufgabe – die Arbeit im SHK-Handwerk zeichnet sich demnach in der Stichprobe besonders durch einen guten Informationsfluss aus. Insgesamt 91,4 % der Befragten geben an, dass sie die benötigten Kompetenzen bzw. das Wissen für Aufträge in ihrer alltäglichen Arbeit sehr häufig oder häufig haben – es ist also überwiegend vorhanden. Die benötigten Informationen zur Auftragsdurchführung sind in der Stichprobe ebenfalls überwiegend vorhanden (insgesamt 88,8 %). Auffällig ist auch, dass die Arbeitsaufgaben überwiegend als abwechslungsreich eingeschätzt werden (insgesamt 91,5 %), die Einbringung eigener Ideen überwiegend möglich ist (insgesamt 89,6 %) sowie Handlungs- und Entscheidungsspielräume (insgesamt 84,6 %) von den Befragten überwiegend in ihrer täglichen Arbeit erlebt werden. Das alles sind Faktoren, die angestrebt werden können, um die Arbeitsaufgabe altersgerecht und gesundheitsförderlich zu gestalten.

Die Befragung wurde im Rahmen des Projekts „Altersgerechte Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk im Lichte des hohen Fachkräftebedarfs“ durchgeführt.

Ansprechperson: Nicole Stegmüller

Abbildung 1: Antworten auf die Frage: „Wie häufig erleben Sie in Ihrer alltäglichen Arbeit die folgenden Aspekte Ihrer Arbeitsaufgabe?“

© itb

 

itb

Fachtagung Personalberatung mit Tools und Praxisbeispielen

ZDH-Fachtagung Personalberatung von 03. – 05. November 2025: Beraterinnen und Berater des Handwerks tauschen sich in der HWK Erfurt zu Fachkräftesicherung, Arbeitgeberattraktivität und die Betriebsberatung rund um das Thema Personal aus.

Die Fachkräftesicherung zählt für Handwerksbetriebe zu den größten aktuellen Herausforderungen. Diesem Themengebiet widmet sich die jährlich stattfindende Fachtagung, die speziell für Betriebsberaterinnen und Betriebsberater mit Interesse oder konzipiert wurde. Sie sind Betriebsberaterin oder Betriebsberater mit Interesse oder Schwerpunkt in den Bereichen Personalmanagement, Fachkräftesicherung oder Personalmarketing im Handwerk? Dann ist diese Veranstaltung genau das Richtige für Sie! Wir laden Sie herzlich ein zur

ZDH-Fachtagung Personalberatung
03. – 05. November 2025

Handwerkskammer Erfurt, Fischmarkt 13

Die Fachtagung bietet praktische Tools für die Betriebsberatung, Einblicke in die Betriebsberatung rund um das Thema Personal, Wissens- und Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe sowie ein Netzwerk mit Expertinnen und Experten sowie Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland.

Die Themen im Detail sind:

  • Erfolgsrezepte aus der Handwerks-Praxis in Sachen Fachkräfte finden und binden,
  • Erkenntnisse und Perspektiven zu Vergütung und New Work im Handwerk
  • Ein „Boost“ zur täglichen Arbeit inkl. Kreativitäts- und Problemlösetechniken für Trainings und Meetings, Selbstorganisation und Arbeitstechniken für die agile Welt von der splendid Akademie
  • Fachkräftegewinnung mit Social Media – Praktische Tipps für den eigenen Social Media-Auftritt
  • Beispiele aus der Unterstützung von Betrieben zu Frauen in Führung
  • Aktivitäten und Projekte der Personalberatung Baden-Württemberg
  • Die Entwicklung eines Tools zur Arbeitgeberattraktivität
  • Wissens- und Erfahrungsaustausch

Weitere Informationen & Anmeldung für Beraterinnen und Berater der Organisationen des Handwerks im BISNET, Fachtagung Personalberatung, Seminarnummer: 1.4.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© gurlerengin auf Pixabay