itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

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Seminarreihe zur Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung

Das Kompetenzzentrum Smart Services bietet erneut die bewährte Seminarreihe rund um das Thema „Dienstleistung“ an.

Die Schulung zur „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung“ hat eine zehnjährige Tradition. Seit 2014 wird sie kostenfrei für baden-württembergische Beratende als Zusatzqualifizierung angeboten. Das Konzept wurde jüngst um ein neues Seminar zum Thema „Green Services“ erweitert; damit wird neben dem einführenden Basisseminar zur systematischen Dienstleistungsgestaltung und den Aufbauseminaren zu den Themen Dienstleistungsproduktivität und Geschäftsmodellinnovationen nun auch der Themenbereich in Richtung Nachhaltigkeit geöffnet.

Nach wie vor dient die Seminarreihe der Erweiterung der Beratungsexpertise und der verstärkten Vernetzung zwischen den Beratenden aus ganz Baden-Württemberg. Vielfältige, aktuelle Praxisbeispiele zeigen, welches Umsetzungspotenzial auf Landesebene bereits gelebt wird.

Dieses Mal findet die Seminarreihe in Stuttgart und Mannheim an folgenden Terminen statt:

Für weiterführende Informationen und Anmeldeoptionen klicken Sie bitte auf das jeweilige Seminar oder besuchen Sie die Website des Kompetenzzentrums Smart Services.

Das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb, Karlsruhe) organisiert die Seminarreihe im Rahmen des Kompetenzzentrums Smart Services. Sie wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

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Beratende im Seminar Green Services © itb

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Gen Z-Erwartungen an Arbeitgeber: Neue Aktion!

Praxisgerechte und innovative Unterstützung rund um das Thema Fachkräftesicherung erhalten Handwerksbetriebe mit dem Projekt Next Level Handwerk. Nun startet eine neue Aktion mit Berufsschülerinnen und Berufsschülern: Lea & Marta fragen nach!

Welche Erwartungen haben Berufsschülerinnen und Berufsschüler an ihren Berufseinstieg und ihren (zukünftigen) Arbeitgeber? Was ist für diese Gruppe am wichtigsten? Die sogenannte „Generation Z“, die ca. zwischen 1995 und 2015 geboren wurden, befindet sich bereits in Form von jüngeren Beschäftigten oder Auszubildenden in den Betrieben und in den kommenden Jahren wird sie auf dem Arbeitsmarkt noch weiter an Bedeutung gewinnen.

Abbildung 1: Aktion Lea und Marta fragen nach! Copyright: AMH

Statt nur über die „Generation Z“ sprechen, eröffnen wir den Diskurs mit der neuen Aktion: Marta (20) und Lea (20), zwei junge Frauen der umworbenen Generation Z fragen Berufsschülerinnen und Berufsschüler, mit welchen Wünschen und Erwartungen sie auf ihren Berufsstart und den zukünftigen Arbeitgeber blicken. Dafür waren Lea und Marta in den vergangenen Wochen in Schulen unterwegs.

Ab jetzt präsentieren wir auf Next Level Handwerk unter der Rubrik „Lea & Marta fragen nach“ die Ergebnisse dieser Befragungen in Form von Videos und spannenden Zitaten. Bekommen Sie einen Eindruck, was die GenZ denkt und welche Faktoren für junge Menschen bei der Wahl des Arbeitgebers wichtig sind.

Ermöglicht wird das Projekt Next Level Handwerk unter Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH) durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital. Das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e. V. (itb) ist als wissenschaftliche Begleitung mit dabei. Alle Infos zum Projekt finden interessierte Handwerker unter www.nextlevelhandwerk.de.

Ansprechperson: Anja Cordes

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Modulübersicht der Schulung „3D-Druck im Lebensmittelhandwerk“ © itb

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Stellenwert ökologischer Nachhaltigkeit in Unternehmen

Das Kompetenzzentrum Smart Services ruft zur Teilnahme an der Befragung zum Thema „Green Services“ auf

Die Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit in Unternehmen nimmt zu. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie eine Verantwortung für die Umwelt tragen und nachhaltige Praktiken in ihre Geschäftsmodelle integrieren müssen. Was sind die Haupttreiber für Unternehmen, sich mehr mit ökologischer Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen, und inwieweit ist Nachhaltigkeit bereits im Unternehmen und in angebotenen Dienstleistungen verankert?

Dazu führt das Kompetenzzentrums Smart Services eine Befragung mit dem Titel „Welchen Stellenwert hat ökologische Nachhaltigkeit in Unternehmen?“ durch. Die Befragung richtet sich sowohl an Dienstleistungs- als auch an produzierende Unternehmen – unabhängig davon, inwiefern das Unternehmen bereits Nachhaltigkeitsaktivitäten unternommen hat oder nicht.

Link zur Befragung: https://s.fhg.de/oekologische-nachhaltigkeit

Die Beantwortung der Fragen dauert 15 Minuten. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und gehen anonym in die Gesamtauswertung ein. Gerne können Sie in geeigneten Netzwerken auf die Befragung aufmerksam machen – vielen Dank!

Mitmachen lohnt sich: Unter allen Teilnehmenden an der Befragung verlost das Kompetenzzentrum Smart Services fünfmal eine Karte für die Rethinking Smart Services am 17. September 2024 auf der Insel Mainau.

Das Kompetenzzentrum Smart Services wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

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© shutterstock | Miha Creative, Party People Studio, Romolo Tavani

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Kompetenzaufbau als Schlüssel erfolgreicher KI-Nutzung

Das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e. V. (itb) veröffentlicht Band 07 der Karlsruher Schriften zur Handwerksforschung.

Über einen Zeitraum von drei Jahren forschte das itb im Rahmen des Projektes „KomKI – Kompetenzen über Künstliche Intelligenz aufbauen“. Die Ergebnisse sind nun zusammengetragen in der Publikation Meisterhaft im digitalen Wandel: Kompetenzaufbau über Künstliche Intelligenz (KI) im Handwerk.

Der nun vorliegenden Band 07 der itb-Schriftenreihe führt Expertinnen und Experten zusammen mit Fachbeiträgen…

  • zum KI-Kompetenzaufbau als soziales Lernen in Lern- und Experimentierräumen
  • sowie Einblicke in die 37 in KomKI entwickelten KI-Lernsequenzen,
  • zur Partizipation und Mitbestimmung bei der KI-Nutzung sowie
  • zu konkreten Kriterien aus der Arbeitsgestaltung zur erfolgreichen Einführung von KI,
  • zu den Auswirkungen auf Weiterbildung und Betriebsführung und
  • zu den besonderen Bedingungen und Stärken vieler Handwerksbetriebe, die einen erfolgreichen Einsatz von KI unterstützen können.

Weitere Informationen sowie ein kostenloser pdf-Download der Schriftenreihe unter https://www.itb.de/veroeffentlichungen/.

Das Projekt KomKI, an dem das itb als Projektpartner mitwirkt, wird im Rahmen Initiative für neue Qualität der Arbeit – INQA, gefördert. Die Fördermittel werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales – BMAS zur Verfügung gestellt.

 

Ansprechperson: Anja Cordes

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© Das Foto wurde mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) DALL·E 3 generiert.

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Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten!

Im September treffen sich Betriebe, Intermediäre und Forschung in Aachen, um zu diskutieren, wie alle mehr voneinander lernen können.

Betriebe und ihre Beschäftigten sehen sich in der Gestaltung der Arbeit der Zukunft mit einer Vielzahl von Herausforderungen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Strukturwandel konfrontiert. Gleichzeitig entwickelt die Arbeitsforschung wertvolle Strategien, um diesen komplexen Problemstellungen zu begegnen. Dennoch kommt der Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Tagesgeschäft häufig zu kurz.

Wie können wir diesen Austausch also verbessern? Wie können Netzwerke und Institutionen als Lotsen für Betriebe dienen? Wie kann sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit bei der Vermittlung relevanten Wissens unterstützen?

Diese drängenden Fragen werden wir am 18. September 2024 (10:00 bis 16:30 Uhr) im „CT2 – Center for Teaching and Training“ in Aachen gemeinsam beantworten bei dem dritten WIN:A Transfertag unter dem Titel „Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten! Wie Betriebe, Intermediäre und Forschung voneinander lernen können“.

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit Expert*innen aus Betrieben, Gewerkschaften, intermediären Organisationen und der Wissenschaft die zahlreichen Themen und Herausforderungen des Transfers anhand Ihrer Erfahrungen zu diskutieren und in den Austausch zu treten. Die Anmeldung ist kostenfrei unter https://wina-projekt.de/veranstaltungen/07cac630-71c9-4cbf-9a36-a689a33ace46 möglich.

Ansprechperson: Julia Maxi Bauer

Bildquelle (Titelbild) Symbolbild E-Book

© Pavo Ivković (pavo@djangonaut.de)

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Zukunftsfähige und nachhaltige Dienstleistungen anpacken

Zwei E-Book-Beiträge des itb Karlsruhe zu „Smart Services“ und „Green Services“ bieten Anregungen für kleine und mittlere Unternehmen

Das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb, Karlsruhe) erarbeitet derzeit für ein E-Book des „Kompetenzzentrum Smart Services“ einen Beitrag über Praxisbeispiele nachhaltig wirtschaftender Handwerksbetriebe. Die Praxisbeispiele bieten anschauliche Impulse für kleine Betriebe, um mutig ihren eigenen Weg zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit zu gehen.

Der Beitrag erscheint im September 2024 in einem zweiten, neuen E-Book zu „Green Services“ und ist dann über die Homepage des Kompetenzzentrum Smart Services (https://smart-service-bw.de) zugänglich. Das Kompetenzzentrum Smart Services unterstützt kleine und mittlere Unternehmen im Land Baden-Württemberg auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Transfer von Digitalisierungsthemen, die im Zusammenhang mit Dienstleistungen stehen.

Bereits jetzt herunterladen können Sie die Beiträge aus dem ersten, 2022 erschienen E-Book zum Thema „Smart Services – Mit digitalen Dienstleistungen in die Zukunft“. Hier steuerte das Institut für Betriebsführung im DHI e.V. ein praxisnahes Kapitel zum „Blick von außen – Mit Beratern Smart Services gestalten“ bei. Alle Kapitel des E-Books „Smart Services“ können Sie auf der Website des Kompetenzzentrum Smart Services lesen oder herunterladen: https://smart-service-bw.de/ebook/

Das Kompetenzzentrum Smart Services wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert und gemeinsam seitens des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, des itb – Institut für Betriebsführung im DHI e.V., der Hochschule Furtwangen, der Hochschule Konstanz und der Universität Siegen durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter https://smart-service-bw.de.

Ansprechpersonen:

Henrik Lerche, Dr. Esther Stern, Dr. Jochen Siegele und Dr. Sabrina Weber

Bildquelle (Titelbild) Symbolbild E-Book

© Myriams-Fotos (Pixabay)

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Zukunftslabor Konstanz: Innovationen für die Praxis

Im Rahmen des Zukunftslabors für Digitalisierung und Innovation werden jetzt neue Technologien gezeigt, die keine Zukunftsmusik sind, sondern auch für Handwerksbetriebe zum Einsatz kommen können.

Vom am Projekt beteiligten Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) wurden im Lauf der letzten Jahre die Forschungsprojekte „Kompetenzzentrum Smart Services“, „Handel innovativ – Digitalisierung und Innovation im stationären Handel“ sowie „Handwerk in Innenstädten – Neue Ansätze zur Sicherung, Neuansiedlung und Präsentation von Handwerksbetrieben in inneren Stadtbereichen“ bearbeitet. Erkenntnisse dieser Projekte fließen in das vom itb nun im Jahr 2024 begonnene Projekt „Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation“ ein. Im Rahmen dieses Projekts können in Konstanz kleine und mittlere Unternehmen jetzt im uih! Zukunftslabor (Urban Innovation Hub) neue Technologien live erleben. Handwerksbetriebe finden hier Inspirationen, wie sie sich und ihre Produkte mithilfe innovativer Technologien besser in Szene setzen und für ihre Kunden live erlebbar machen können.

Im uih! Zukunftslabor Konstanz werden sowohl technische Innovationen, die Vorreiter-Unternehmen in Baden-Württemberg bereits erfolgreich eingeführt haben, als auch Neuentwicklungen, die derzeit erprobt werden, gezeigt: von Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bis hin zu 3D-Anwendungen. „Sich mit innovativen Technologien auseinanderzusetzen, ist für viele Handwerksbetriebe ein Muss, um ihr Geschäftsmodell erfolgreich in die Zukunft zu führen – und auch, um für neue Fachkräfte und Auszubildende attraktiv zu sein,” so Dr. Jochen Siegele und Dr. Sabrina Weber vom itb. Im uih! Zukunftslabor Konstanz finden die Betriebe zum einen inspirierende Beispiele. Zum anderen können sie hier die Kontakte knüpfen, um beispielweise in Impulsprojekten mit Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg eigene digitale Projekte zu entwickeln und voranzutreiben. Tag der offenen Tür ist im neuen uih! Zukunftslabor jeden Mittwoch (Gründerzentrum „farm”, Bücklestraße 3, 78467 Konstanz). An anderen Tagen ist eine Besichtigung und Führung durch die Ausstellung für Betriebe nach Voranmeldung möglich.

Das Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation wird seitens des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert. Wem der Weg nach Konstanz zu weit ist, der erhält auf der Website des uih! Zukunftslabors (https://urbaninnovationhub.de/ausstellung) einen ersten Eindruck über die gezeigten Technologien. Außerdem wird das uih! Zukunftslabor in diesem Jahr fünf weitere Städte  Baden-Württembergs mit Pop-up-Laboren besuchen. Die erste Station ist Lörrach, wo der Innovationsraum vom 9. bis zum 11. Juli im Innocel Innovations-Center seine Türen öffnet.

Ansprechpersonen:

Dr. Jochen Siegele und Dr. Sabrina Weber

Bildquelle (Titelbild) Augmented-Reality-Kuckucksuhr-App

© Alexander Gorovoj (Fraunhofer IAO)

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Neue Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“

In Sachen Mitarbeitendengewinnung und -bindung auf das nächste Level? Innovative Unterstützung für Handwerksbetriebe gibt das Projekt itb-begleitete Projekt Next Level Handwerk.

Aktuell stellen sich viele Handwerksbetriebe eine wichtige Frage: Wie ist es möglich, junge Menschen zu erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung zu wecken, womöglich sogar dafür zu begeistern?

Um Antworten zu finden, startet Next Level Handwerk seine neue Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“.

Save the Date für das Online-Event am 07. Juni 2024 um 15.00 Uhr.

Hier schildern Handwerkerinnen und Handwerker ihren Kolleginnen und Kollegen, wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat. Den Anfang macht Robin Burmeister von der Glaserei Manske in Bad Bramstedt.

Die kostenlose Anmeldung zum Online-Event ist ab Pfingsten über nextlevelhandwerk.de möglich.

Next Level Handwerk steht unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e. V. (AMH). Ermöglicht wird dieses langfristig gedachte und angelegte Projekt durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© AMH

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Das Potenzial von KI im Handwerk nutzen

Eine Informations- und Inspirationsquelle hierfür bietet das virtuelle Symposium des Forschungsprojekts „KomKI – Kompetenzen über Künstliche Intelligenz aufbauen“!

Über drei Jahre hinweg haben wir im Rahmen des Projektes „KomKI – Kompetenzen über Künstliche Intelligenz aufbauen“ mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Forschung, Handwerksbetrieben und deren Beratenden zusammengearbeitet. Nun präsentieren wir unsere Erkenntnisse im Rahmen des Virtuellen Symposiums:

Meisterhaft im digitalen Wandel – 
Kompetenzaufbau über Künstliche Intelligenz (KI) im Handwerk

zur Vorstellung der KomKI-Schriftenreihe am 12.06.2024, 10:00h – 12:00h.

Erfahren Sie aus Sicht der handwerklichen Praxis und der wissenschaftlichen Forschung,

  • welche Kompetenzen notwendig sind, um KI erfolgreich im Betrieb einzuführen und zu nutzen.
  • wie diese aufgebaut werden können und was dabei zu berücksichtigen ist.
  • welche besonderen Merkmale und Stärken Handwerksbetriebe hierfür haben.

Jetzt anmelden und die Zukunft des Handwerks mitgestalten! Mail bis 31.05. an cordes@itb.de.

Das Projekt KomKI, an dem das itb als Projektpartner mitwirkt, wird im Rahmen Initiative für neue Qualität der Arbeit – INQA, gefördert. Die Fördermittel werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales – BMAS zur Verfügung gestellt.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© Das Foto wurde mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) DALL·E 3 generiert.