itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

Schlagwort: Innovation

Methodische Gestaltung digital unterstützter Geschäftsmodellinnovationen

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung
Aufbauseminar:
Methodische Gestaltung digital unterstützter Geschäftsmodellinnovationen

Wie lassen sich Geschäftsmodelle von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) analysieren und gestalten? Wie kann man mit digital unterstützten Dienstleistungen KMU in der Wirtschaft 4.0 wettbewerbsfähig machen? Und wie können diese Aufgaben durch Beratungsprojekte gezielt unterstützt werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Seminar.

Die Teilnehmenden lernen auf interaktive Weise und anhand von konkreten Praxisbeispielen, wie KMU ihre Dienstleistungen konsequent digital unterstützen und dabei ihre bestehenden Geschäftsmodelle innovieren können:

• Grundlagen der Internetökonomie verstehen
• Geschäftsmodelle systematisch analysieren und gestalten
• Dienstleistungen digital unterstützen
• Innovationsmöglichkeiten bestehender Geschäftsmodelle nutzen

Die Schulung ist Teil der Seminarreihe „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung“. Diese besteht aus den folgenden Veranstaltungen:

• Basisseminar „Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)“
• Aufbauseminar „Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service-Navigator“
• Aufbauseminar „Methodische Gestaltung digital unterstützter Geschäftsmodellinnovationen“
• Aufbauseminar „Green Services“

Pluspunkte
Die Veranstaltung ist für in Baden-Württemberg tätige Beraterinnen und Berater kostenfrei und bietet darüber hinaus folgende Vorteile:

• Gezielte Erweiterung des eigenen Beratungsangebots
• Coaching durch erfahrene Experten
• Umfangreiche Begleitmaterialien (u.a. Leitfaden,Templates, Praxisbeispiele)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie im Flyer. Zur Anmeldung besuchen Sie die Website des Kompetenzzentrums Smart Services.

 

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

 

Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service-Navigator

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung
Aufbauseminar: Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service-Navigator

Wie können Unternehmen mehr aus ihren Dienstleistungen herausholen? Wie werden bestehende Dienstleistungsangebote fit für die Zukunft? Und welche praxiserprobten Strategie- und Steuerungsinstrumente gibt es diesbezüglich speziell für kleinere und mittlere Betriebe (KMU)?

Das speziell entwickelte Coaching-Konzept des Service-Navigators hilft Beraterinnen und Beratern dabei, die Produktivität von Dienstleistungsunternehmen zu analysieren, geeignete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und deren Umsetzung zu begleiten. Das Vorgehen dieses praxiserprobten Strategie- und Steuerungsinstrumentes ist speziell für KMU ausgelegt und gliedert sich in folgende Arbeitsschritte:

• Bestandsaufnahme
• Rekonstruktion der Vergangenheit
• Ausrichtung für die Zukunft
• Überprüfung der Ursache-Wirkungs-Beziehung
• Konsequenzen für die Dienstleistungsgestaltung

Die Schulung ist Teil der Seminarreihe „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung“. Diese besteht aus den folgenden Veranstaltungen:

• Basisseminar „Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)“
• Aufbauseminar „Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service-Navigator“
• Aufbauseminar „Methodische Gestaltung digital unterstützter Geschäftsmodellinnovationen“
• Aufbauseminar „Green Services“

Pluspunkte
Die Veranstaltung ist für in Baden-Württemberg tätige Beraterinnen und Berater kostenfrei und bietet darüber hinaus folgende Vorteile:

• Gezielte Erweiterung des eigenen Beratungsangebots
• Coaching durch erfahrene Experten
• Umfangreiche Begleitmaterialien (u.a. Leitfaden,Templates, Praxisbeispiele)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie im Flyer. Zur Anmeldung besuchen Sie die Website des Kompetenzzentrums Smart Services.

 

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

 

Live-Event: Generation Z für das Handwerk gewinnen! (online)

Aktuell stellen sich viele Handwerksbetriebe eine wichtige Frage: Wie ist es möglich, junge Menschen zu erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung zu wecken, womöglich sogar dafür zu begeistern?

Um Antworten zu finden, hat NEXT LEVEL HANDWERK eine neue Serie gestartet „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“. Hier schildern Handwerkerinnen und Handwerker, wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat.
André Plagemann, Geschäftsführer der Team Plageman GmbH aus Braunschweig schildert im Live-Event, welche Bedeutung für ihn das Thema Wertschätzung in der Unternehmensführung hat.

Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung.

 

Ansprechperson: Anja Cordes

 

Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)

Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung
Basisseminar: Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)

Wie lassen sich neue Dienstleistungen entwickeln? Wie kann dies im Arbeitsalltag kleiner und mittlerer Betriebe (KMU) und im Handwerk erfolgen? Und wie kann dieser Prozess durch Beratungsprojekte gezielt unterstützt werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Beraterinnen und Berater in diesem Seminar.

Die Teilnehmenden lernen auf interaktive Weise, wie sie ihre Kunden Schritt für Schritt von der ersten Dienstleistungsidee bis zur erfolgreichen Umsetzung im Markt begleiten können.

Die Schulung ist Teil der Seminarreihe „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung“. Diese besteht aus den folgenden Veranstaltungen:

• Basisseminar „Systematische Dienstleistungsgestaltung (Service Engineering)“
• Aufbauseminar „Steigerung der Dienstleistungsproduktivität mit dem Service-Navigator“
• Aufbauseminar „Methodische Gestaltung digital unterstützter Geschäftsmodellinnovationen“
• Aufbauseminar „Green Services“

Pluspunkte
Die Veranstaltung ist für in Baden-Württemberg tätige Beraterinnen und Berater kostenfrei und bietet darüber hinaus folgende Vorteile:

• Gezielte Erweiterung des eigenen Beratungsangebots
• Coaching durch erfahrene Experten
• Umfangreiche Begleitmaterialien (u.a. Leitfaden, Templates, Praxisbeispiele)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie im Flyer. Zur Anmeldung besuchen Sie die Website des Kompetenzzentrums Smart Services.

 

Ansprechperson: Dr. Esther Stern

 

itb, Projekte

Zukunftslabor Konstanz: Innovationen für die Praxis

Im Rahmen des Zukunftslabors für Digitalisierung und Innovation werden jetzt neue Technologien gezeigt, die keine Zukunftsmusik sind, sondern auch für Handwerksbetriebe zum Einsatz kommen können.

Vom am Projekt beteiligten Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb) wurden im Lauf der letzten Jahre die Forschungsprojekte „Kompetenzzentrum Smart Services“, „Handel innovativ – Digitalisierung und Innovation im stationären Handel“ sowie „Handwerk in Innenstädten – Neue Ansätze zur Sicherung, Neuansiedlung und Präsentation von Handwerksbetrieben in inneren Stadtbereichen“ bearbeitet. Erkenntnisse dieser Projekte fließen in das vom itb nun im Jahr 2024 begonnene Projekt „Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation“ ein. Im Rahmen dieses Projekts können in Konstanz kleine und mittlere Unternehmen jetzt im uih! Zukunftslabor (Urban Innovation Hub) neue Technologien live erleben. Handwerksbetriebe finden hier Inspirationen, wie sie sich und ihre Produkte mithilfe innovativer Technologien besser in Szene setzen und für ihre Kunden live erlebbar machen können.

Im uih! Zukunftslabor Konstanz werden sowohl technische Innovationen, die Vorreiter-Unternehmen in Baden-Württemberg bereits erfolgreich eingeführt haben, als auch Neuentwicklungen, die derzeit erprobt werden, gezeigt: von Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bis hin zu 3D-Anwendungen. „Sich mit innovativen Technologien auseinanderzusetzen, ist für viele Handwerksbetriebe ein Muss, um ihr Geschäftsmodell erfolgreich in die Zukunft zu führen – und auch, um für neue Fachkräfte und Auszubildende attraktiv zu sein,” so Dr. Jochen Siegele und Dr. Sabrina Weber vom itb. Im uih! Zukunftslabor Konstanz finden die Betriebe zum einen inspirierende Beispiele. Zum anderen können sie hier die Kontakte knüpfen, um beispielweise in Impulsprojekten mit Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg eigene digitale Projekte zu entwickeln und voranzutreiben. Tag der offenen Tür ist im neuen uih! Zukunftslabor jeden Mittwoch (Gründerzentrum „farm”, Bücklestraße 3, 78467 Konstanz). An anderen Tagen ist eine Besichtigung und Führung durch die Ausstellung für Betriebe nach Voranmeldung möglich.

Das Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation wird seitens des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert. Wem der Weg nach Konstanz zu weit ist, der erhält auf der Website des uih! Zukunftslabors (https://urbaninnovationhub.de/ausstellung) einen ersten Eindruck über die gezeigten Technologien. Außerdem wird das uih! Zukunftslabor in diesem Jahr fünf weitere Städte  Baden-Württembergs mit Pop-up-Laboren besuchen. Die erste Station ist Lörrach, wo der Innovationsraum vom 9. bis zum 11. Juli im Innocel Innovations-Center seine Türen öffnet.

Ansprechpersonen:

Dr. Jochen Siegele und Dr. Sabrina Weber

Bildquelle (Titelbild) Augmented-Reality-Kuckucksuhr-App

© Alexander Gorovoj (Fraunhofer IAO)

Rethinking Smart Services – Veranstaltung auf der Insel Mainau

Sie interessieren sich für Neuigkeiten aus dem Bereich der „Smart Services“?

Dann haben wir eine Veranstaltungs-Empfehlung für Sie:

 

Rethinking Smart Services

Wann: 17. September 2024

Wo: Insel Mainau, Konstanz

Was: Fachvorträge, Best-Practices, Networking, …

 

Weitere Informationen (Agenda, Anmeldung, …) finden Sie auf der offiziellen Veranstaltungsseite:

https://www.eventbrite.de/e/rethinking-smart-services-vol-5-tickets-866361108397?aff=erelexpmlt

Bis zum 30. Juni erhalten Sie automatisch einen Frühbucher-Rabatt von 20 € – Und der Eintritt auf die Insel ist wie immer auch dabei.

Schauen Sie gleich rein und geben Sie die Information auch gerne an Ihr Netzwerk weiter!

 

Ansprechperson: Henrik Lerche

 

itb, Projekte

Neue Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“

In Sachen Mitarbeitendengewinnung und -bindung auf das nächste Level? Innovative Unterstützung für Handwerksbetriebe gibt das Projekt itb-begleitete Projekt Next Level Handwerk.

Aktuell stellen sich viele Handwerksbetriebe eine wichtige Frage: Wie ist es möglich, junge Menschen zu erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung zu wecken, womöglich sogar dafür zu begeistern?

Um Antworten zu finden, startet Next Level Handwerk seine neue Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“.

Save the Date für das Online-Event am 07. Juni 2024 um 15.00 Uhr.

Hier schildern Handwerkerinnen und Handwerker ihren Kolleginnen und Kollegen, wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat. Den Anfang macht Robin Burmeister von der Glaserei Manske in Bad Bramstedt.

Die kostenlose Anmeldung zum Online-Event ist ab Pfingsten über nextlevelhandwerk.de möglich.

Next Level Handwerk steht unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e. V. (AMH). Ermöglicht wird dieses langfristig gedachte und angelegte Projekt durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© AMH

itb, Projekte

HaDil – ein Erfolgskonzept sucht Nachahmer

Zusammen mit der Kreishandwerkerschaft Odenwald hat das itb das „Handwerkliche Dienstleistungszentrum Odenwald“ aufgebaut. Die Konzepte und Ergebnisse stehen nun anderen Kreishandwerkerschaften und Kommunen im ländlichen Raum  zur Verfügung.

In den vergangenen drei Jahren wurde im Rahmen des vom Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Modellprojekts HaDiL im Odenwald ein handwerkliches Dienstleistungszentrum für Betriebe und Bürgerinnen und Bürger im Odenwald aufgebaut. Das Dienstleistungszentrum bietet sowohl für Betriebe als auch für Kunden vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung und Angebot von Dienstleistungen und trägt z.B. durch Veranstaltungen wie die Odenwälder Handwerkstage oder Fortbildungsangebote zur Steigerung der Attraktivität und der Zukunftsfähigkeit ländlicher Räume bei. Auch nach Auslauf der Projektförderung Ende Juni 2024 bleibt das Dienstleistungszentrum und sein Angebot weiter bestehen. Um die Erkenntnisse des Projekts in die Breite zu tragen, stellt das Projektteam gerne seine Konzepte und Ergebnisse anderen interessierten Kreishandwerkerschaften und Kommunen im ländlichen Raum zur Verfügung. Ziel ist es, das Modell „Handwerkliches Dienstleistungszentrum“ in weiteren ländlichen Raumen zu installieren, um diese zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Interessierte können sich an das Projektteam am itb wenden, um mehr über die Möglichkeiten der Etablierung eines handwerklichen Dienstleistungszentrums bei sich zu erfahren.

Ansprechpersonen: Dr. Uta Cupok und Andreas Ihm

Bildquelle (Titelbild)

© itb im DHI e. V.

WIN:A Transfertag: Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten!

Die Arbeit der Zukunft gemeinsam gestalten!

wie Betriebe, Intermediäre und Forschung voneinander lernen können

Betriebe und ihre Beschäftigten sehen sich in der Gestaltung der Arbeit der Zukunft mit einer Vielzahl von Herausforderungen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Strukturwandel konfrontiert. Gleichzeitig entwickelt die Arbeitsforschung wertvolle Strategien, um diesen komplexen Problemstellungen zu begegnen. Dennoch kommt der Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Tagesgeschäft häufig zu kurz.

Wie können wir diesen Austausch also verbessern? Wie können Netzwerke und Institutionen als Lotsen für Betriebe dienen? Wie kann sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit bei der Vermittlung relevanten Wissens unterstützen?

Um diesen drängenden Fragen auf den Grund zu gehen, werden betriebliche und wissenschaftliche Agierende auf dem WIN:A Transfertag 2024 ihre fachliche Expertise aus verschiedenen Perspektiven darstellen.

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit Expert*innen aus Betrieben, Gewerkschaften, intermediären Organisationen und der Wissenschaft die zahlreichen Themen und Herausforderungen des Transfers anhand Ihrer Erfahrungen zu diskutieren und in den Austausch zu treten.

Weitere Informationen zum Programm siehe Flyer im Anhang sowie https://wina-projekt.de/veranstaltungen/07cac630-71c9-4cbf-9a36-a689a33ace46

Projekthomepage www.wina-projekt.de und www.om-maf.de

Eine Veranstaltung im Rahmen des Förderschwerpunkts “Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Ansprechperson: Julia Maxi Bauer