itb Karlsruhe – Forschen für das Handwerk.

Schlagwort: Fachkräfte

itb

Was Azubis wollen: Erwartungen und Erfahrungen im Handwerk

Ausbildung, Zufriedenheit, Frauen im Handwerk: Eine neue Befragung zeigt, worauf es der jungen Generation ankommt. Hilfreiche Erkenntnisse für alle, die Fachkräfte von morgen gewinnen und halten wollen.

Was macht das Handwerk für junge Menschen besonders attraktiv? Welche Erwartungen haben Auszubildende an ihre Arbeitgeber – und wie zufrieden sind sie mit ihrer Berufswahl? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der aktuellen Befragung im Rahmen von NEXT LEVEL HANDWERK und der 2. Staffel der Aktion „Lea und Marta fragen nach“ in Zusammenarbeit mit dem itb Karlsruhe, die einen authentischen Einblick in die Sichtweise von Auszubildenden im Handwerk gibt.

Es wurden rund 80 Auszubildende im Alter von 17 bis 30 Jahren befragt. Ergänzt wurde die Studie durch acht vertiefende Interviews, die einen detaillierten Blick auf individuelle Erfahrungen und Einschätzungen ermöglichten.

Die Azubis befinden sich im 1. bis 3. Lehrjahr und stammen aus unterschiedlichen Gewerken, darunter Maurer/innen, Fliesenleger/innen, Bäckereifachverkäufer/innen und Dachdecker/innen. Die Vielfalt der Gewerke und die Bandbreite an persönlichen Hintergründen bietet ein aussagekräftiges Stimmungsbild zur aktuellen Lage der Ausbildung im Handwerk.

Zentrale Themen der Untersuchung:

  • Arbeitgeberattraktivität: Was macht Betriebe für junge Menschen interessant?
  • Erwartungen an die Ausbildung: Welche Rahmenbedingungen und Werte zählen?
  • Zufriedenheit mit dem Beruf und der Ausbildung
  • Fachkräftesicherung: Wie kann das Handwerk langfristig gewinnen?
  • Zugang und Chancen für Frauen im Handwerk: Wie attraktiv ist das Handwerk für Frauen?

Ab jetzt erscheinen hier jede Woche neue Ergebnisse dieser Befragungen mit Videos und spannenden Zitaten.

Praxisgerechte und innovative Unterstützung rund um das Thema Fachkräftesicherung erhalten Handwerksbetriebe mit dem Projekt Next Level Handwerk. Ermöglicht wird das Projekt Next Level Handwerk unter Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH) durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic und Mewa Textil-Service. Das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e. V. (itb) ist als wissenschaftliche Begleitung mit dabei. Alle Infos sind zu finden unter www.nextlevelhandwerk.de.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

Aktion Lea und Marta fragen nach! © AMH

 

DHI, itb

Ehrenamt im Handwerk – eine Herzensangelegenheit

„Let’s talk about Ehrenamt – Netzwerktag Ehrenamt zukunftssicher“ bot 30 Teilnehmenden die Chance über die Herausforderungen für das Ehrenamt in der handwerklichen Selbstverwaltung zu diskutieren und Lösungsansätze zu entwickeln.

Offene Gespräche, wertvolle Impulse, konkrete Ideen – gemeinsam mit Handwerkerinnen und Handwerkern, Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Kammern, Verbänden und Innungen haben Verena Berten (itb) und Raphael Wohlfahrt (HANDWERK BW) im Rahmen der Veranstaltung „Let’s talk about Ehrenamt – Netzwerktag Ehrenamt zukunftssicher“ am 27. März 2025 über nachhaltige und zukunftsorientierte Strategien für das Ehrenamt gesprochen.

Ein Satz, der beim Netzwerktag mehrfach gefallen ist: „Ich trage dieses Ehrenamt als Ehre nach außen“. Er bringt die Haltung der Beteiligten auf den Punkt. Viele Ehrenamtliche bringen sich mit Begeisterung ein. Doch es wird schwieriger, neue Menschen zu gewinnen. Dabei steigen auch die Anforderungen. Trotzdem bleibt das Ehrenamt im Handwerk eine wertvolle Chance: für Mitgestaltung, Entwicklung und Zusammenhalt. „Das Ehrenamt muss lauter werden. Wir müssen zeigen, dass es attraktiv ist und Spaß machen kann“, sagte Wohlfahrt.

Das Ehrenamt ist eine tragende Säule des Handwerks. Um es zukunftsfähig zu machen, braucht es neue Wege, frische Ideen und vor allem Menschen, die mitgestalten wollen. Für die Inspiration und den gemeinsamen Blick nach vorn ist der Austausch, der in den Räumlichkeiten der Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis stattfinden durfte, von großer Bedeutung.

Die Erkenntnisse aus dem ersten und weiteren Netzwerktagen, die folgen werden, werden herangezogen, um konkrete Maßnahmen zu entwickeln, mithilfe derer das Ehrenamt nachhaltig gestärkt werden soll.

 Ansprechpersonen: Verena Berten

Bildquelle (Titelbild)

© Offensive Mittelstand

itb

Neue Mitarbeiterin ergänzt unser Betriebswirt Team

Eine neue Mitarbeiterin ergänzt seit April das Team rund um den Betriebswirt am itb.

Wir freuen uns, mit Frau Nadja Jakel eine talentierte Wissenschaftlerin in unserem Forschungsinstitut willkommen zu heißen! Lernen Sie unsere neue Kollegin kennen und entdecken Sie ihre spannenden Forschungs- und Umsetzungsprojekte.

Nadja Jakel, Bauingenieurin (B.Eng. Fassadentechnik) und Berufspädagogin (M.A.), bringt Erfahrungen im Kunden- und Systemsupport für Fenster- und Fassadenbauer sowie in der Produktentwicklung von Fenster- und Fassadenprofilen eines mittelständischen Unternehmens mit. Ihre Expertise erstreckt sich zudem auf ihre Dozententätigkeit an der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe im Bereich des Berufsorientierungsprozesses. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich im Meisterprüfungsausschuss der Zimmerer. Am itb verstärkt Frau Jakel das Team bei der Fortentwicklung der höchsten kaufmännischen Aufstiegsfortbildung im deutschen Handwerk – dem/der Geprüften Betriebswirt/in (HwO).

Ansprechperson: Nadja Jakel

Bildquelle (Titelbild)

© Offensive Mittelstand

itb

Arbeitsforschung für Betriebe & Beratung

Die neuen Praxisimpulse für Betriebe und Beratende bereiten Erkenntnisse aus der Arbeitsforschung kompakt und praxisgerecht auf.

Gerade Handwerksbetriebe ohne eigene F&E- oder Personalabteilungen, können enorm von den Erkenntnissen der Arbeitsforschung profitieren. Doch oft verpufft wertvolles Wissen, weil es nicht bei den Führungskräften in den Betrieben oder bei den Beraterinnen und Beratern in den Organisationen des Handwerks ankommt.

Daher entwickelt das itb – Institut für Betriebsführung im DHI e. V. im BMBF-Projekt WIN:A (Wissens- und Innovations-Netzwerk: Arbeitsforschung) für die Praxis geeignete Handlungs- und Orientierungshilfen, die speziell auf die Bedürfnisse von Führungskräften in KMU und Handwerksbetrieben oder deren Beratenden zugeschnitten sind.

Wir haben inzwischen zu 80 Hilfsmitteln aus der Arbeitsforschung Praxisimpulse erstellt – und jeden Monat kommen neue dazu. Die Praxisimpulse sind dafür konzipiert, Forschungsergebnisse so aufzubereiten, dass sie für Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Beratende praxisgerecht, verständlich und direkt anwendbar sind – z. B. zu folgenden Themen

Die Praxisimpulse Arbeitsforschung machen Erkenntnisse der Forschung für die handwerkliche Praxis niedrigschwellig nutzbar und zugänglich: Gesondert aufbereitet jeweils für Betriebe und für Beratende.

Abbildung 1: Beispiel Praxisimpulse Arbeitsforschung, Copyright WIN:A

Durch eine Stichwortsuche bzw. Filterfunktion über die Plattform „Management – Arbeit – Forschung“ (www.om-maf.de). können die passenden Praxisimpulse bedarfsgerichtet gefunden werden. Hier können Beratende und Führungskräfte gezielt nach Themen und Angeboten der Arbeitsforschung suchen und diese in ihre tägliche Arbeit integrieren.

Ansprechpersonen: Anja Cordes, Nicole Stegmüller

Bildquelle (Titelbild)

© Offensive Mittelstand

itb

Menschen mit Behinderung – eine Bereicherung für Unternehmen

One-Pager der Offensive Mittelstand: „Menschen mit Behinderung – eine Bereicherung für Unternehmen“

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) suchen händeringend gute Leute. Oft werden Menschen mit Behinderung bei dieser Suche übersehen. Dabei kann sich die Einstellung von Personen mit Behinderung und ihre Einbindung in den Arbeitsalltag als leichter erweisen als man vielleicht im ersten Moment denkt.

Der neue One-Pager der Offensive Mittelstand, bietet Antworten auf die wichtigsten Fragen. Er weist auf vielfältige Unterstützungsangebote hin und erläutert die Vorteile für Unternehmen. Ein Betrieb der Menschen mit Behinderung anstellt, kann Fachkräfte gewinnen, das Team durch mehr Toleranz, Offenheit und Vielfalt stärken und besonders gegenüber wertebewussten Kunden gewinnen.

Eine kurze Checkliste mit beispielhaften Maßnahmen zeigt Betrieben auf, was sie konkret tun können und wie sie ihre Mitarbeitenden einbeziehen können, um für alle ein Umfeld zu schaffen, das auf einer offenen Kommunikation und Sensibiliserung basiert.

Alle weiteren Informationen sowie den One-Pager zum Download finden Sie hier.

Ansprechpersonen: Anja Cordes, Julia Maxi Bauer

Bildquelle (Titelbild)

© Offensive Mittelstand

itb, Projekte

Altersgerechtes Arbeiten im SHK-Handwerk

Am itb wird das Projekt „Altersgerechte Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk im Lichte des hohen Fachkräftebedarfs“ im Auftrag des ZVSHK durchgeführt.

Das SHK-Handwerk ist Schlüsselpartner für die Umsetzung der geplanten Energiewende im Gebäudesektor. Der demografische Wandel führt zu Engpässen – auch im Handwerk. Belegschaften altern und es sind wenige Nachwuchs- und Fachkräfte verfügbar. Nicht nur Arbeitnehmende, auch Kundinnen und Kunden altern zunehmend. Für das SHK-Handwerk bedeutet das, dass es auch zunehmend im Bereich altersgerechtes Wohnen, insbesondere in der Badsanierung, gebraucht wird. Durch eine altersgerechte Arbeitsgestaltung wird auf sich verändernde Bedarfe in den Belegschaften eingegangen und den vorhandenen Fachkräften somit ein langes, gesundes Arbeitsleben ermöglicht.

Ziel des Projekts „Altersgerechte Arbeitsgestaltung im SHK-Handwerk im Lichte des hohen Fachkräftebedarfs“ ist es also, geeignete Möglichkeiten und Maßnahmen zu erschließen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Übergeordnetes Projektziel ist die Identifikation und Verfügbarmachung geeigneter Handlungsoptionen und Maßnahmen zur alter(n)sgerechten Gestaltung von Arbeit, um den Fachkräftebedarf im SHK-Handwerk abzumildern.

Durch die Identifizierung von alter(n)sgerechten Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeit im SHK-Betrieb und die Verfügbarmachung dieser Erkenntnisse soll die SHK-Wirtschaft Handlungsoptionen, Empfehlungen und mögliche Maßnahmen erhalten, sich zukunftssicher aufzustellen.

Ansprechperson: Nicole Stegmüller

Bildquelle (Titelbild)

© pexels by Yury Kim

itb, Projekte

„Generation Z fürs Handwerk gewinnen!“ Online am 22.11., 15–16h

In Sachen Mitarbeitendengewinnung und -bindung auf das nächste Level mit praktischen Tipps und Erfahrungen aus Betrieben.

Mit der Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“ stehen Unternehmerinnen und Unternehmer Rede und Antwort. Aktuell stellen sich viele Handwerksbetriebe eine wichtige Frage: Wie ist es möglich, junge Menschen zu erreichen und ihr Interesse an einer handwerklichen Ausbildung zu wecken, womöglich sogar dafür zu begeistern.

Im Live-Event schildern Handwerkerinnen und Handwerker ihren Kolleginnen und Kollegen, wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat.

Im kommenden Online-Event zeigt Magdalena Münstermann von der Bernd Münstermann GmbH & Co. KG anhand vieler Beispiele aus dem Unternehmen, wie sich ihr Betrieb für Nachwuchs- und Fachkräfte attraktiv aufstellt und dabei noch das Miteinander im Team konsequent gestärkt wird.

Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie eine starke Gemeinschaft auch die Attraktivität und Bindung von Nachwuchskräften steigert – und gleichzeitig den betrieblichen Erfolg langfristig sichert.

Online-Event Generation Z für das Handwerk gewinnen!

am 22. November 2024

15.00 Uhr – 16:00 Uhr

Die Anmeldung zum kostenlosen Online-Event ist über https://www.nextlevelhandwerk.de/events/ möglich.

Next Level Handwerk steht unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e. V. (AMH). Ermöglicht wird dieses langfristig gedachte und angelegte Projekt durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© AMH

itb, Projekte

Einladung zur Konferenz „Nachhaltigkeit im Arbeitsschutz“

Die Offensive Mittelstand Baden-Württemberg präsentiert auf der „Arbeitsschutz Aktuell“ eine Praxis-Konferenz zur Nachhaltigkeit im Arbeitsschutz – herzliche Einladung für den 6. November 2024 nach Stuttgart.

Wie können sich Betriebe im Arbeitsschutz rechtssicher und effizient aufstellen, mit der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten im Fokus? Die Praxis-Konferenz gibt Antworten!

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – seit 20 Jahren gesetzlich vorgeschrieben, aber noch immer nicht in allen Betrieben praktiziert. Im Rahmen der Praxis-Konferenz beleuchten wir …

  • die rechtlichen Voraussetzungen,
  • die praktische Umsetzung im Betrieb
  • wie ein nachhaltiges BEM langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern kann – gerade in Zeiten von Fachkräftemangel.

Daneben wird beleuchtet, welche Möglichkeiten das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) für Betriebe bietet: Ein nachhaltiges BGM steigert nicht nur die Produktivität, sondern zeigt auch das Engagement des Unternehmens für soziale Verantwortung. Hier wird es weiterentwickelt durch die „Doppelte Wesentlichkeitsanalyse“. Dabei stehen die Gesundheit der Mitarbeitenden im Fokus.

Es wird demonstriert, welche technischen Neuerungen durch Virtual Reality (VR) im Arbeitsschutz genutzt werden können, um die Erwartungen unterschiedlicher Generationen zu erfüllen. Es wird gezeigt, wie VR Trainingsmaterialien und Reisen ersetzt, die Sicherheit erhöht und Nachhaltigkeit fördert.

Neugierig geworden?          
Dann seien Sie am 6. November 2024 persönlich bei der Praxis-Konferenz ab 13 Uhr dabei!

Programm: https://arbeitsschutz-aktuell.hinte-messe.de/praxis-konferenz-programm/#/

Promocode für Freitickets: AS24-OffensiveMittelstand

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© pexels by Anna Shvets

itb, Projekte

Next Level Handwerk: Insights direkt von der Gen Z!

Praxisgerechte und innovative Unterstützung rund um das Thema Fachkräftesicherung erhalten Betriebe auf nextlevelhandwerk.de. Die Aktion mit Berufsschülerinnen und Berufsschülern gibt regelmäßig Einblick in die jüngste Generation auf dem Arbeitsmarkt.

Welche Erwartungen haben Berufsschülerinnen und Berufsschüler an ihren Berufseinstieg und ihren (zukünftigen) Arbeitgeber? Was ist für diese Gruppe am wichtigsten?

Die sogenannte Generation Z, der ca. zwischen 1995 und 2015 geborenen, befindet sich in Form von jüngeren Beschäftigten oder Auszubildenden in den Betrieben. In den kommenden Jahren wird diese Kohorte auf dem Arbeitsmarkt noch weiter an Bedeutung gewinnen. Marta (20) und Lea (20), zwei junge Frauen der umworbenen Generation Z fragen Berufsschülerinnen und Berufsschülerinnen und Berufsschüler: Was macht einen Arbeitgeber für euch attraktiv?

Abbildung 1: Aktion Lea und Marta fragen nach! Copyright: AMH

Anhand der bisher erschienenen zwölf Folgen und der Themen „Arbeitsbedingungen“ „Vergütung, „Work-Life-Balance“ oder “Entwicklungsmöglichkeiten“ werden die Ergebnisse dieser Befragungen präsentiert – mit spannenden Videos, Interviews und Zitaten. Erfahrungen Sie die ehrlichen Meinungen der „GenZ“ –>  Hier geht’s zur Aktion!

Ermöglicht wird das Projekt Next Level Handwerk unter Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH) durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital. Das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e. V. (itb) ist als wissenschaftliche Begleitung mit dabei. Alle Infos zum Projekt finden interessierte Handwerker unter www.nextlevelhandwerk.de.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

© pexels by Kindel Media

itb, Projekte

Gen Z-Erwartungen an Arbeitgeber: Neue Aktion!

Praxisgerechte und innovative Unterstützung rund um das Thema Fachkräftesicherung erhalten Handwerksbetriebe mit dem Projekt Next Level Handwerk. Nun startet eine neue Aktion mit Berufsschülerinnen und Berufsschülern: Lea & Marta fragen nach!

Welche Erwartungen haben Berufsschülerinnen und Berufsschüler an ihren Berufseinstieg und ihren (zukünftigen) Arbeitgeber? Was ist für diese Gruppe am wichtigsten? Die sogenannte „Generation Z“, die ca. zwischen 1995 und 2015 geboren wurden, befindet sich bereits in Form von jüngeren Beschäftigten oder Auszubildenden in den Betrieben und in den kommenden Jahren wird sie auf dem Arbeitsmarkt noch weiter an Bedeutung gewinnen.

Abbildung 1: Aktion Lea und Marta fragen nach! Copyright: AMH

Statt nur über die „Generation Z“ sprechen, eröffnen wir den Diskurs mit der neuen Aktion: Marta (20) und Lea (20), zwei junge Frauen der umworbenen Generation Z fragen Berufsschülerinnen und Berufsschüler, mit welchen Wünschen und Erwartungen sie auf ihren Berufsstart und den zukünftigen Arbeitgeber blicken. Dafür waren Lea und Marta in den vergangenen Wochen in Schulen unterwegs.

Ab jetzt präsentieren wir auf Next Level Handwerk unter der Rubrik „Lea & Marta fragen nach“ die Ergebnisse dieser Befragungen in Form von Videos und spannenden Zitaten. Bekommen Sie einen Eindruck, was die GenZ denkt und welche Faktoren für junge Menschen bei der Wahl des Arbeitgebers wichtig sind.

Ermöglicht wird das Projekt Next Level Handwerk unter Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH) durch das Engagement der handwerksnahen Partner Signal Iduna, IKK classic, Mewa Textil-Service und Grün Handwerk Digital. Das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e. V. (itb) ist als wissenschaftliche Begleitung mit dabei. Alle Infos zum Projekt finden interessierte Handwerker unter www.nextlevelhandwerk.de.

Ansprechperson: Anja Cordes

Bildquelle (Titelbild)

Modulübersicht der Schulung „3D-Druck im Lebensmittelhandwerk“ © itb